Internationale Deutsche Jugend-Einzelmeisterschaften im Para Judo in Heidelberg
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Unsere Athletin Finnja Stiller nahm am 19.10. in Heidelberg an den Internationalen Deutschen Jugend-Meisterschaften im Para Judo für blinde und sehbehinderte Judoka teil und erkämpfte sich mit zwei Ippon-Siegen den 1. Platz in der Altersklasse U15 +63kg
Finnja war in beiden Kämpfen mit ihrer Spezialtechnik Tani-otoshi erfolgreich. Sie konnte ihre brasilianische und ihre spanische Gegnerin jeweils souverän auskontern.
Außerdem nahm Finnja noch am Para Judo Talent-Tag teil und konnte durch die hochkarätigen Trainer viele neue Erfahrungen sammeln.
Hier ist Finnjas persönlicher Bericht von ihrem spanneden Wochenende:
"Wir kamen am 18.10. gegen 17.00 Uhr an der Jugendherberge in Heidelberg an und sind dann zur Waage zum Olympia Stützpunkt gegangen.
Am nächsten Morgen sind wir um 8.30 Uhr frühstücken gewesen, danach ging es wieder zum OSP. Wir trafen uns um 10.00 Uhr zum Warmmachen, bevor es dann um 11.00 Uhr mit den Kämpfen los ging.
Die erste Begegnung war gegen eine Brasilianerin. Ich habe sie einmal Tani-o-toshi geworfen, wofür ich einen Wa-zari bekam. Ich erhöhte diese Wertung mit einem zweiten Tani-o-toshi zum Ippon.
In der zweiten Begegnung traf ich auf eine spanische Athletin. Diese habe ich zweimal ausgekontert und bekam einen Ippon. Ich kann mich über den Gewinn der Internationalen Deutschen Jugend Einzelmeisterschaft freuen.
Nach dem Turnier hatten wir noch eine 90-minütige Trainingseinheit, wo man mit allen Athleten Stand— und Bodenrandoris machen konnte. Der erste Tag ist sehr anstrengend gewesen.
Am Sonntag ging es um 10:00 Uhr im Olympia Stützpunkt mit der ersten von zwei Trainingseinheiten weiter. Das Training am Morgen leitete Saeid Mollsei, Weltmeister von 2018 und Olympia Silbermedaillengewinner von Tokio. Er hat uns zwei Techniken (Uchi-mata, O-soto-gari mit Ippon-seoi-nage Griff) gezeigt. Diese konnten wir in den anschließenden Randoris ausprobieren und vertiefen.
Nach der Mittagspause ging es um 15:00 Uhr in die zweite und letzte Einheit, die Matthias Krieger (erfolgreicher Para-Judoka, u.a. 1.Platz WM Para-Judo 2010 in Antalya) geleitet hat. Uns wurde die Technik Gyaku-shio-gatame mit verschiedenen Ansätzen als Bodentechnik gezeigt. Auch hier haben wir die Möglichkeit gehabt das Gezeigte in den verschiedenen Randoris umzusetzen und zu üben.
Mein Fazit für dieses Wochenende lautet: Es war sehr erfolgreich und vor allem anstrengend."
Bilder sind online.
Trainerassistentenlehrgang in Hennef
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- Geschrieben von Nina Koch
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Unsere Nachwuchstrainer Kaisa Kandora, Johannes Dittmer, Nils Schumacher und Luca Donajkowski nahmen an einer 4-tägigen Trainerassistentenausbildung in der Sportschule Hennef teil.
Hier ist der Erfahrungsbericht von Kaisa:
"Von Samstag, 12.10.24, bis Dienstag, 15.10.24, fand ein Trainerassistentenlehrgang für Jugendliche in Hennef statt. Die Altersspanne lag zwischen zwölf und achtzehn Jahren. Unsere vier Judoka Johannes Dittmer, Kaisa Kandora, Nils Schumacher und Luca Donajkowski nahmen ebenfalls teil.
Der erste Tag startete um zehn Uhr mit einer Begrüßung durch Franz und Roman Paris sowie durch Angela Andree. Nach kurzen organisatorischen Klärungen fing die erste Praxiseinheit eine Stunde später in der Turnhalle der Sportschule Hennef an, die eine sehr gute Trainingsmöglichkeit bot. Das erste Training begann mit einem Kennlern- bzw. mit einem Aufwärmspiel. So sollte sich die Gruppe untereinander besser kennenlernen, damit jeder der 36 Teilnehmer für das judospezifische Aufwärmen danach einen Partner haben würde. Nach dem allgemeinen Aufwärmen startete auch schon das judospezifische Aufwärmen mit Basis-Uchi-Komi, in denen eher vorläufig Techniken nach vorne eingedreht wurden, wie zum Beispiel die Hüfttechnik O-goshi. Nach den Tipps der Trainer sah es bei allen sehr gut aus und das Training ging weiter mit den Judoprinzipien im Stand. Dafür war in der ersten Einheit nicht mehr so viel Zeit und deshalb konnten nur die ersten zwei Prinzipien besprochen und umgesetzt werden. Die Einheit endete um 11.45 Uhr und um 12.30 Uhr begann das Mittagessen. Es gab viel Auswahl für alle und nach einer etwas längeren Pause ging es wieder um 14.00 Uhr in die Turnhalle, wo dann die weiteren drei Prinzipien besprochen und ausprobiert wurden. Auch dies klappte schon mit verschiedenen Techniken und Bewegungen, nachdem wieder von Franz und Roman Hilfe gegeben wurde. Bis 15.30 Uhr ging diese Einheit und danach gab es eine halbe Stunde Pause, bevor die erste Theorieeinheit um 16 Uhr anfing. In der Theoriestunde wurde die Trainingsplanung einer guten Stunde besprochen. Es ist wichtig, die Trainingsstunde in drei Teile zu teilen. Und zwar soll es Einleitung, Hauptteil und Schluss geben. Außerdem sollte es einen Schwerpunkt im Hauptteil geben, wie zum Beispiel ein Randori, wo die erlernten Techniken im Stand oder im Boden getestet und umgesetzt werden können. Die Techniken sollten im Hauptteil bzw. im Technikteil erarbeitet werden. Das Aufwärmen sollte altersgerecht gestaltet werden zum Beispiel durch ein Spiel, wobei auch der Kopf eine Aufgabe hat. Im Schluss wäre ein Spiel ein guter Abschluss, damit die Kinder einen emotionalen Höhepunkt haben und auch mit einem Lächeln die Halle verlassen können. Nach dieser Theoriestunde gab es Abendessen, das ziemlich ähnlich wie die anderen Mahlzeiten aufgebaut war. Am Abend mussten die Judoka nochmal für 1h 30 Minuten in die Halle und dort wurde der Schwerpunkt auf Zweikampfspiele und Randori gesetzt. Es wurden dementsprechend viele Zweikampfspiele gespielt und Randori gemacht. Außerdem teilten sich die Judoka in Vierergruppen und wählten entsprechende Themen aus, denn in den beiden nächsten Tagen würde es kleine Lernstandskontrollen über das eigene Training geben, weshalb jede Gruppe ein Thema bekam und dies vorbereitete und bald darauf vorstellen musste. Die letzte Einheit endete mit einer Zusammenfassung und einer kleinen Entspannung, die nach einem anstrengenden Training sehr wichtig ist.
Der nächste Tag startete erneut mit einer Theorieeinheit, in der die restlichen Judoprinzipien erarbeitet wurden. So ging es nach dem Mittagessen weiter mit einer Theorieeinheit, wo der Aufbau einer Trainingseinheit nochmal vertieft, Fragen geklärt und auf Details eingegangen wurde. Die letzte Einheit im praktischen Teil für diesen Tag begann nach einer kurzen Pause und die Teilnehmer lernten etwas über die gleiche und gegengleiche Auslage sowie über die verschiedenen Eingänge, die man nutzen sollte, je nachdem wie der Partner sich bewegt und welche Auslage vorhanden ist. Dort gibt es den Eingang Pulling Out, der aus drei Schritten besteht und ziemlich ähnlich zu dem direkten Eingang ist, denn dieser hat einen Schritt weniger. Diese Eingänge werden genutzt, wenn der Uke den Tori schiebt. Es gibt noch drei weitere Bewegungen, wie zum Beispiel vorwärts, seitwärts Richtung Zugarm und seitwärts Richtung Spielarm, wobei die Judoka in die entgegengesetzte Richtung der Bewegung werfen zum Beispiel durch einen Kawaishieingang. Zudem stellten einige Gruppen ihre fertigen Trainingstunden vor. Beispielsweise gab es spaßiges Aufwärmen oder das Vermitteln eines O-goshis mit einer Zielgruppe, die die restlichen Trainingsteilnehmer darstellten. In dieser Einheit kam die Judoka Yamina Bouchibane dazu, die eine weitere Trainerin war. In der Einheit nach der Pause mit dem Abendessen lernten die Judoka viel über die Geschichte des Judos, über die deutschen Olympiasieger des Judos und wo, in welchem Jahr, welche Judoka Olympia gewannen. Etwas, das viele verwunderte, war, dass nur eine Deutsche jemals olympisches Gold holte. Yvonne Bönisch gewann im Jahre 2004 diese Medaille und ist bis jetzt die einzige deutsche Frau, die dies jemals geschafft hatte. Mittlerweile ist sie Bundestrainerin von Österreich. Außerdem gab es vier deutsche Männer, die bei den Olympischen Spielen Gold gewonnen haben.
Am nächsten Tag hatten die Judoka vier Praxiseinheiten vor sich, aber diesmal ging es um Boden und auch um die Prinzipien im Boden, wie zum Beispiel hebeln, halten, würgen, Platz wechseln usw. Doch zunächst begann das Training mit einem koordinativen Aufwärmen. In den beiden Mittagseinheiten stellten die letzten sechs Gruppen ihre Projekte vor und bekamen Feedback von der Gruppe sowie von den Trainern. Die Judoka lernten zum Beispiel die Einführung in den Tai-otoshi oder in den Morote-Seoi-nage. In der Abendeinheit ging es wieder viel um die Auslage und um günstige und ungünstige Situationen im Judo, da in dieser Sportart nie etwas falsch ist, sondern es gibt nur günstig oder ungünstig. Viele Judoka waren sehr k.o., wogegen andere noch einen extremen Energieschub bekamen und nochmal sehr viel Gas gaben.
Der letzte Tag begann mit dem Auszug aus den Zimmern, die bis 9.30 Uhr verlassen werden mussten. Die Judoka lernten in der letzten Einheit noch einmal vorrangig den Eingang Kawaishi, da dies nicht ganz einfach für alle war. Doch am Ende hatten es alle verstanden und alle Judoka konnten es gut umsetzen. Die Trainer bekamen noch eine kleine Feedbackrunde und sie selbst äußersten sich zu diesem Lehrgang. So gingen alle nach vier Tagen mit neuen Kenntnissen nach Hause."
Westdeutsche Meisterschaft der Veteranen in Hattingen
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Am Samstag, den 05.10.2024 fanden zum ersten Mal in Hattingen die Westdeutschen Einzelmeisterschaften Ü30 statt. Ausgerichtet wurden diese vom PSV Bochum und 1.JJJC Hattingen. Insgesamt starteten 58 Teilnehmer in den Altersklassen Ü30, Ü40, Ü50 und Ü60.
In der Altersklasse Ü40 der Frauen startete unsere Trainerin Nina Koch in der Gewichtsklasse +70kg mit zwei weiteren Teilnehmerinnen. Im ersten Kampf traf sie auf Silke Buß vom JC Kolping Bocholt. Ihre deutlich schwerere Gegnerin versuchte zunächst unsere Athletin vor sich her aus der Matte zu schieben. Diese Bewegung nutzte Nina gekonnt aus und warf mit Harai-goshi Ippon. Auch im folgenden Kampf gegen Julia Drinhaus von Bushido Bestwig überzeugte unsere Judoka mit ihrem Können. Mit O-uchi-gari erzielte sie ein Wazari und drehte im anschließenden Übergang in den Boden mit ihrem Bauchdreher ihre Gegnerin in einen Haltegriff und sicherte sich somit den ersten Platz.
4. Kampftag Kreisliga U12 in Castrop-Rauxel
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Nach einer knappen Heimniederlage beim 4. und letzten Kampftag der Kreisliga U12 belegen unsere jüngsten Judoka den tollen 3. Platz in der Tabelle.
Mit 5:7 endete die Partie gegen die KG DSC Wanne-Eickel / Budoka Höntrop denkbar knapp. Leider stand es durch kampflose Gewichtsklassen zu Beginn bereits 4:1 gegen das Rauxeler Team.
So startete Lina El Amrani in der Klasse -38kg kampflos, da die Gäste nur hier keinen Judoka stellen konnten. Erneut eine Steigerung beim Kämpfen zeigte Paul Schmitz (-38kg), der seinem Gegner lange Paroli bot und sich dann doch noch mit zwei Wazari-Wertungen geschlagen geben musste. Im 30kg-Limit gingen beide Punkte aber an uns. Zuerst dominierte Clara Skibba ihren Kampf und ging mit Wazari für Koshi-guruma in Führung. Mit Haltegriff erhöhte sie zum Ippon. Joschua Skowron trotzte dem Rückstand, in den er geriet, kämpfte konzentriert weiter und punktete mit Ippon für O-soto-gari. Nach der kampflosen Punktabgabe -26kg weiblich holte Tim Templin den Sieg in der männlichen 26kg-Klasse. Mit Wazari für Uki-goshi ging er in Führung und setzte dann mit Ippon für die selbe Technik noch einmal nach. Auch die Klasse -34kg weiblich ging kampflos an unsere Gegner. Souverän erzielte darauf Phil Döpke (-34kg) mit einem Haltegriff den nächsten Punkt für die Judoka Rauxel. Nach langer Judopause ging Jule Wolf (+42kg) mit viel Kämpferherz auf die Matte, konnte aber leider nicht punkten. Anschließend gingen die Klassen +42kg männlich und -42kg weiblich kampflos verloren. Jakob Kamphues (-42kg) kämpfte stark, konnte sich letztendlich aber nicht durchsetzen.
Bei den Freundschaftskämpfen nutzten einige Judoka noch die Chance auf eine zusätzliche Trainingseinheit und überzeugten auch hier mit schönen Kämpfen. Lina überraschte mit einem tollen O-goshi, der ihren Gegner voll auf den Rücken legte. Mit Ippon für O-soto-gari punktete auch Tim schnell. Bis kurz vor Kampfende blieb die Partie von Alexander Pelzing spannend. Er siegte dann aber noch mit einem Haltegriff. Sehr ehrgeizig setzte Paul seine Lieblingstechnik Seoi-nage immer wieder an und wurde dafür schließlich mit einem schönen Ippon belohnt. Kurzen Prozess machte Phil, der seinen Konkurrenten schnell mit Ippon auf die Matte legte. Mats Isemann, Justus Hanfland und Jule kämpften engagiert, konnten dieses Mal aber nicht punkten.
Beim abschließenden Staffellauf wurde es dann nochmal richtig spannend. Zum Schluss hatten beide Teams gleich viele Läufer durchs Ziel gebracht und ein Unentschieden erreicht.
Herzlichen Glückwunsch an unsere U12-Kämpfer für den tollen 3. Platz in der Kreisliga U12 2024 !
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2. Kampftag Landesliga Männer in Herne
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Mit einem 7:3 Sieg gegen den JC Holzwickede und einer 2:8 Niederlage gegen den DSC Wanne-Eickel I endete der 2. Kampftag der Landesliga Arnsberg in Herne.
Beim 7:3 Kampfgewinn gegen das Team aus Holzwickede starteten die Rauxeler Männer mit einem 5:0 Erfolg in der Hinrunde. Den Anfang machte Alexander Richter im Schwergewicht +90kg. Nach einem kraftvollen Uchi-mata, für den er Wazari erhielt, erhöhte unser Kämpfer mit Haltegriff zum Ippon. Ebenfalls mit Haltegriff sicherte Jan Tempel (-81kg) den zweiten Punkt. Zuvor ging er mit Wazari für einen Fußstopper in Führung. Nach dem kampflosen Sieg von Arya Nazari -66kg lieferte sich Tobias Kuschkewitz einen harten Kampf mit seinem Gegner in der Klasse -73kg. Kurz vor Ablauf der Kampfzeit gelang unserem Athleten der entscheidene Punkt mit einer Kontertechnik. Gekonnt nutzte Sören Reschke (-90kg) den Angriff seines Konkurrenten für sich aus, übernahm im Boden mit einem Haltegriff und gewann. Da der Mannschaftskampf durch den kampflosen Punkt -66kg nun schon sicher zu Gunsten der Rauxeler ausging, stellte Coach Anselm Spiekermann das Team in der Rückrunde um. Neben Arya Nazari (-66kg) konnte nun nur Bjarne Tempel (-73kg) seine Partie gewinnen. Er legte seinen Gegner souverän mit Uchi-mata auf den Rücken. Alexander Richter (+90kg), Ronald Kontek (-81kg) und Lars Kallähn (-90kg) kämpften engagiert, konnten aber nicht punkten.
Im anschließenden Kampf gegen das erste Team des DSC Wanne-Eickel konnten beim Endstand von 2:8 nur Tobias Kuschkewitz (-73kg) und Sören Reschke (-90kg) die Punkte einfahren.
Nach vier hart umkämpften Minuten konnten beide Athleten im 73kg-Limit keine Wertung aufweisen, daher ging es für Tobias Kuschkewitz in die Verlängerung "GoldenScore". Dort zeigte unser Kämpfer die bessere Kondition, warf seinen Konkurrenten mit Tani-otoshi und gewann. Sören Reschke begann seine Partie verhalten, ging dann aber energisch in den Angriff über und erzielte Wazari mit Uchi-mata. Ein anschließender Haltegriff beendete den Kampf.
Alexander Richter (2 x +90kg), Jan Tempel (1 x -81kg, 1 x -73kg), Arya Nazari (2 x -66kg), Bjarne Tempel (1 x -81kg) und Sören Reschke ( erneut -90kg) zeigten starke Kämpfe, unterlagen aber leider.
Vom Mattenrand aus unterstützten Hauke Krugmeier, Sebastian Döpke, Mathis Reschke und Marco Tempel ihr Team.
Beim 3. Kampftag der Landesliga Arnsberg treffen die Judoka Rauxel in der Turnhalle der Waldschule am 03.11. auf die Teams PSV Bochum II und Kentai Bochum.
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