3. Kampftag Landesliga Männer in Castrop-Rauxel
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Beim 3. Kampftag der Landesliga Arnsberg mussten die Männer der Judoka Rauxel auf heimischer Matte zwei Niederlagen hinnehmen.
Nach einem knappen 4:6 gegen Kentai Bochum endete für die Rauxeler mit 1:9 die Partie gegen den PSV Bochum sehr bitter.
Im Kampf gegen das Team von Kentai Bochum holten die Brüder Jan und Bjarne Tempel in der Hin- sowie in der Rückrunde die Punkte. Im 81kg-Limit ging Bjarne mit Wazari für Soto-maki-komi in Führung und erhöhte mit Haltegriff zum Ippon. Ebenfalls einen Vorsprung erkämpfte sich Jan in der Klasse -73kg. Er konterte seinen Gegner mit Ko-uchi-maki-komi aus und beendete die Partie auch mit einem Haltegriff. In der Rückrundenbegegnung wechselten die Tempel-Brüder die Gewichtsklassen und Jan holte den Zähler -81kg. Nach Wazari für einen Laats-Abtaucher holte er mit Wazari für Ura-nage den Sieg. In der Begegnung -73kg warf Bjarne schnell mit O-uchi-gari Ippon. Sören Reschke (2x -90kg), Alexander Richter (2x +90kg), Mirko Skowron (-66kg) und Arya Nazari (-66kg) kämpften engagiert, konnten aber dieses Mal keine Punkte für ihr Team holen.
Für den einzigen Sieg in der Partie gegen den PSV Bochum sorgte Hauke Krugmeier in der Klasse -90kg. In der Hinrunde unterlag er seinem Konkurrenten noch, traf dann in der Rückrunde erneut auf diesen Kämpfer und drehte den Spieß um. Konzentriert ging Hauke in den Kampf und sicherte sich eine Wazari-Wertung für O-soto-gari. Gekonnt brachte der Rauxeler Kämpfer den Vorsprung über die Zeit.
Bjarne Tempel (-81kg), Jan Tempel (2x -73kg), Alexander Richter (+90kg), Arya Nazari (-66kg), Mathis Reschke (-81kg), Sören Reschke (+90kg) und Mirko Skowron (-66kg) unterlagen leider.
Vom Mattenrand aus unterstützten Ronald Kontek, Lars Kallähn, Soheyl Nazari und Marco Tempel ihre Mannschaft.
Am 4. und letzten Kampftag der Landesliga am 16.11. trifft das Rauxeler Team in Olsberg auf den Kodokan Olsberg und den TuS Iserlohn.
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Bezirksturnier U18 männlich in Kamen
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Arya Nazari und Luca Donajkowski stellten sich in Kamen beim Walter-Gimm-Gedächtnisturnier der U18-Konkurrenz des Bezirks Arnsberg.
Unsere beiden Judoka konnten an diesem Tag leider nicht punkten, erweiterten aber ihre Wettkampferfahrung.
In der Klasse -66kg unterlag Arya in beiden Kämpfen dem tiefen Seoi-nage seiner Gegner, belegte aber aufgrund der geringen Teilnehmerzahl Rang 3.
Luca ging zum ersten Mal im 73kg-Limit auf die Matte. Nach einer schnellen Niederlage konnte er sich steigern und bot seinen Konkurrenten gut Paroli. Trotz starker Kämpfe reichte es heute aber nicht für einen Sieg.
Jannik-Wegner-Gedächtnisturnier U10 in Castrop-Rauxel
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In der Turnhalle der Waldschule richteten die Judoka Rauxel heute das kreisoffene Jannik-Wegner-Gedächtnisturnier der Altersklasse U10 aus.
Ins Leben gerufen wurde diese Veranstaltung im Jahr 2018, als unser Vereinskamerad Jannik Wegner im Alter von nur 17 Jahren bei einem Verkehrsunfall verstarb. In Gedenken an unseren von allen sehr geschätzten Judofreund wird das Turnier seitdem jedes Jahr veranstaltet. Dieses Mal mit einem neuen Teilnehmerrekord von 63 gemeldeten Judoka.
Bei diesem Turnier für die jüngsten Judoka (Jahrgänge 2015, 2016, 2017) werden die Kinder ausgewogen und nach dem tatsächlichen Gewicht in maximal 4er-Gruppen eingeteilt. Dabei kämpfen auch Mädchen gegen Jungen.
Acht Rauxeler Kämpfer traten auf heimischer Matte an und erkämpften sich dabei 5 Gold-, 2 Silber- und eine Bronzemedaille.
Für die meisten war es das erste offizielle Turnier und dementsprechend groß war die Aufregung. Alle unsere Judoka gingen motiviert auf die Wettkampfmatte und zeigten spannende Kämpfe.
In der Gewichtsklasse -22,9kg traten Samuel Mikus und Leni Döpke an. Samuel konnte seinen beiden Kämpfe mit Ippon für sich entscheiden. Nach einem Sieg durch O-soto-otoshi warf er seine Vereinskameradin Leni danach mit Uki-goshi. Den 2. Platz erkämpfte sich Leni mit einem Haltegriff. Sie zeigte tolle Bodenarbeit und legte ihren Gegner gekonnt fest.
Mit zwei vorzeitigen Siegen sicherte sich auch Tim Templin die Goldmedaille. In der Klasse -26,6kg ging er mit Wazari in Führung und erhöhte dann mit O-goshi zum Ippon. Mit einem Haltegriff machte Tim Platz 1 perfekt.
Mit großer Nervosität wagte Jonas Wetterkamp den Weg auf die Matte und wurde für seinen Mut mit dem 1. Platz in der Gruppe -29,3kg belohnt. 3x ging er als Sieger von der Matte. Zuerst warf Jonas O-soto-gari und erhielt Wazari. Mit Haltegriff beendete er die Partie. Nach einem wohlverdienten Kampfrichterentscheid beendete er den letzten Kampf mit zwei Wazari-Wertungen für O-goshi und Uki-goshi.
Clara-Sophie Skibba zeigte in ihrer Gruppe -30,3kg, dass sie schon reichlich Wettkampferfahrung sammeln konnte und ging souverän in ihre Kämpfe. Sie gewann ihre drei Begegnungen deutlich. Nach Wazari für Uki-goshi ging sie in der ersten Partie direkt in einen Haltegriff über und gewann. Mit zwei Wazari-Wertungen beendete Clara auch den nächsten Kampf schnell. Ihre letzte Partie beendete unsere Judoka bereits mit dem ersten Ansatz. Mit O-goshi legte sie ihren Gegner auf den Rücken.
Eliah Mann ließ sich in der Gruppe -31,9kg nicht anmerken, dass er zum ersten Mal Wettkampfluft schnupperte. Auch er war 3x erfolgreich. Nach starkem Bodenkampf hatte er seinen ersten Gegner in einem Haltegriff. Ebenfalls im Boden gewann Eliah die nächste Partie. Zuvor war er schon mit Wazari für O-goshi in Führung gegangen. Ein schwungvoller O-soto-gari brachte ihn dann auf Platz 1.
Nora Hida (-24,1kg) erkämpfte sich mit zwei Siegen die Silbermedaille. Nach einem hart umkämpften Kampfrichterentscheid zu ihren Gunsten, konnte Nora die folgende Partie trotz vieler Ansätze nicht gewinnen. Dafür ging sie anschließend nochmal energisch in den Kampf und punktete mit O-goshi.
Über die Bronzemedaille konnte sich Florian Dörfer in der Gruppe -41,8kg freuen. Er startete mit einem Ippon-Sieg durch O-soto-otoshi. Leider konnte er in seinen anderen Kämpfen noch nicht punkten, zeigte aber ein großes Kämpferherz.
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Internationale Deutsche Jugend-Einzelmeisterschaften im Para Judo in Heidelberg
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Unsere Athletin Finnja Stiller nahm am 19.10. in Heidelberg an den Internationalen Deutschen Jugend-Meisterschaften im Para Judo für blinde und sehbehinderte Judoka teil und erkämpfte sich mit zwei Ippon-Siegen den 1. Platz in der Altersklasse U15 +63kg
Finnja war in beiden Kämpfen mit ihrer Spezialtechnik Tani-otoshi erfolgreich. Sie konnte ihre brasilianische und ihre spanische Gegnerin jeweils souverän auskontern.
Außerdem nahm Finnja noch am Para Judo Talent-Tag teil und konnte durch die hochkarätigen Trainer viele neue Erfahrungen sammeln.
Hier ist Finnjas persönlicher Bericht von ihrem spanneden Wochenende:
"Wir kamen am 18.10. gegen 17.00 Uhr an der Jugendherberge in Heidelberg an und sind dann zur Waage zum Olympia Stützpunkt gegangen.
Am nächsten Morgen sind wir um 8.30 Uhr frühstücken gewesen, danach ging es wieder zum OSP. Wir trafen uns um 10.00 Uhr zum Warmmachen, bevor es dann um 11.00 Uhr mit den Kämpfen los ging.
Die erste Begegnung war gegen eine Brasilianerin. Ich habe sie einmal Tani-o-toshi geworfen, wofür ich einen Wa-zari bekam. Ich erhöhte diese Wertung mit einem zweiten Tani-o-toshi zum Ippon.
In der zweiten Begegnung traf ich auf eine spanische Athletin. Diese habe ich zweimal ausgekontert und bekam einen Ippon. Ich kann mich über den Gewinn der Internationalen Deutschen Jugend Einzelmeisterschaft freuen.
Nach dem Turnier hatten wir noch eine 90-minütige Trainingseinheit, wo man mit allen Athleten Stand— und Bodenrandoris machen konnte. Der erste Tag ist sehr anstrengend gewesen.
Am Sonntag ging es um 10:00 Uhr im Olympia Stützpunkt mit der ersten von zwei Trainingseinheiten weiter. Das Training am Morgen leitete Saeid Mollsei, Weltmeister von 2018 und Olympia Silbermedaillengewinner von Tokio. Er hat uns zwei Techniken (Uchi-mata, O-soto-gari mit Ippon-seoi-nage Griff) gezeigt. Diese konnten wir in den anschließenden Randoris ausprobieren und vertiefen.
Nach der Mittagspause ging es um 15:00 Uhr in die zweite und letzte Einheit, die Matthias Krieger (erfolgreicher Para-Judoka, u.a. 1.Platz WM Para-Judo 2010 in Antalya) geleitet hat. Uns wurde die Technik Gyaku-shio-gatame mit verschiedenen Ansätzen als Bodentechnik gezeigt. Auch hier haben wir die Möglichkeit gehabt das Gezeigte in den verschiedenen Randoris umzusetzen und zu üben.
Mein Fazit für dieses Wochenende lautet: Es war sehr erfolgreich und vor allem anstrengend."
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Trainerassistentenlehrgang in Hennef
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Unsere Nachwuchstrainer Kaisa Kandora, Johannes Dittmer, Nils Schumacher und Luca Donajkowski nahmen an einer 4-tägigen Trainerassistentenausbildung in der Sportschule Hennef teil.
Hier ist der Erfahrungsbericht von Kaisa:
"Von Samstag, 12.10.24, bis Dienstag, 15.10.24, fand ein Trainerassistentenlehrgang für Jugendliche in Hennef statt. Die Altersspanne lag zwischen zwölf und achtzehn Jahren. Unsere vier Judoka Johannes Dittmer, Kaisa Kandora, Nils Schumacher und Luca Donajkowski nahmen ebenfalls teil.
Der erste Tag startete um zehn Uhr mit einer Begrüßung durch Franz und Roman Paris sowie durch Angela Andree. Nach kurzen organisatorischen Klärungen fing die erste Praxiseinheit eine Stunde später in der Turnhalle der Sportschule Hennef an, die eine sehr gute Trainingsmöglichkeit bot. Das erste Training begann mit einem Kennlern- bzw. mit einem Aufwärmspiel. So sollte sich die Gruppe untereinander besser kennenlernen, damit jeder der 36 Teilnehmer für das judospezifische Aufwärmen danach einen Partner haben würde. Nach dem allgemeinen Aufwärmen startete auch schon das judospezifische Aufwärmen mit Basis-Uchi-Komi, in denen eher vorläufig Techniken nach vorne eingedreht wurden, wie zum Beispiel die Hüfttechnik O-goshi. Nach den Tipps der Trainer sah es bei allen sehr gut aus und das Training ging weiter mit den Judoprinzipien im Stand. Dafür war in der ersten Einheit nicht mehr so viel Zeit und deshalb konnten nur die ersten zwei Prinzipien besprochen und umgesetzt werden. Die Einheit endete um 11.45 Uhr und um 12.30 Uhr begann das Mittagessen. Es gab viel Auswahl für alle und nach einer etwas längeren Pause ging es wieder um 14.00 Uhr in die Turnhalle, wo dann die weiteren drei Prinzipien besprochen und ausprobiert wurden. Auch dies klappte schon mit verschiedenen Techniken und Bewegungen, nachdem wieder von Franz und Roman Hilfe gegeben wurde. Bis 15.30 Uhr ging diese Einheit und danach gab es eine halbe Stunde Pause, bevor die erste Theorieeinheit um 16 Uhr anfing. In der Theoriestunde wurde die Trainingsplanung einer guten Stunde besprochen. Es ist wichtig, die Trainingsstunde in drei Teile zu teilen. Und zwar soll es Einleitung, Hauptteil und Schluss geben. Außerdem sollte es einen Schwerpunkt im Hauptteil geben, wie zum Beispiel ein Randori, wo die erlernten Techniken im Stand oder im Boden getestet und umgesetzt werden können. Die Techniken sollten im Hauptteil bzw. im Technikteil erarbeitet werden. Das Aufwärmen sollte altersgerecht gestaltet werden zum Beispiel durch ein Spiel, wobei auch der Kopf eine Aufgabe hat. Im Schluss wäre ein Spiel ein guter Abschluss, damit die Kinder einen emotionalen Höhepunkt haben und auch mit einem Lächeln die Halle verlassen können. Nach dieser Theoriestunde gab es Abendessen, das ziemlich ähnlich wie die anderen Mahlzeiten aufgebaut war. Am Abend mussten die Judoka nochmal für 1h 30 Minuten in die Halle und dort wurde der Schwerpunkt auf Zweikampfspiele und Randori gesetzt. Es wurden dementsprechend viele Zweikampfspiele gespielt und Randori gemacht. Außerdem teilten sich die Judoka in Vierergruppen und wählten entsprechende Themen aus, denn in den beiden nächsten Tagen würde es kleine Lernstandskontrollen über das eigene Training geben, weshalb jede Gruppe ein Thema bekam und dies vorbereitete und bald darauf vorstellen musste. Die letzte Einheit endete mit einer Zusammenfassung und einer kleinen Entspannung, die nach einem anstrengenden Training sehr wichtig ist.
Der nächste Tag startete erneut mit einer Theorieeinheit, in der die restlichen Judoprinzipien erarbeitet wurden. So ging es nach dem Mittagessen weiter mit einer Theorieeinheit, wo der Aufbau einer Trainingseinheit nochmal vertieft, Fragen geklärt und auf Details eingegangen wurde. Die letzte Einheit im praktischen Teil für diesen Tag begann nach einer kurzen Pause und die Teilnehmer lernten etwas über die gleiche und gegengleiche Auslage sowie über die verschiedenen Eingänge, die man nutzen sollte, je nachdem wie der Partner sich bewegt und welche Auslage vorhanden ist. Dort gibt es den Eingang Pulling Out, der aus drei Schritten besteht und ziemlich ähnlich zu dem direkten Eingang ist, denn dieser hat einen Schritt weniger. Diese Eingänge werden genutzt, wenn der Uke den Tori schiebt. Es gibt noch drei weitere Bewegungen, wie zum Beispiel vorwärts, seitwärts Richtung Zugarm und seitwärts Richtung Spielarm, wobei die Judoka in die entgegengesetzte Richtung der Bewegung werfen zum Beispiel durch einen Kawaishieingang. Zudem stellten einige Gruppen ihre fertigen Trainingstunden vor. Beispielsweise gab es spaßiges Aufwärmen oder das Vermitteln eines O-goshis mit einer Zielgruppe, die die restlichen Trainingsteilnehmer darstellten. In dieser Einheit kam die Judoka Yamina Bouchibane dazu, die eine weitere Trainerin war. In der Einheit nach der Pause mit dem Abendessen lernten die Judoka viel über die Geschichte des Judos, über die deutschen Olympiasieger des Judos und wo, in welchem Jahr, welche Judoka Olympia gewannen. Etwas, das viele verwunderte, war, dass nur eine Deutsche jemals olympisches Gold holte. Yvonne Bönisch gewann im Jahre 2004 diese Medaille und ist bis jetzt die einzige deutsche Frau, die dies jemals geschafft hatte. Mittlerweile ist sie Bundestrainerin von Österreich. Außerdem gab es vier deutsche Männer, die bei den Olympischen Spielen Gold gewonnen haben.
Am nächsten Tag hatten die Judoka vier Praxiseinheiten vor sich, aber diesmal ging es um Boden und auch um die Prinzipien im Boden, wie zum Beispiel hebeln, halten, würgen, Platz wechseln usw. Doch zunächst begann das Training mit einem koordinativen Aufwärmen. In den beiden Mittagseinheiten stellten die letzten sechs Gruppen ihre Projekte vor und bekamen Feedback von der Gruppe sowie von den Trainern. Die Judoka lernten zum Beispiel die Einführung in den Tai-otoshi oder in den Morote-Seoi-nage. In der Abendeinheit ging es wieder viel um die Auslage und um günstige und ungünstige Situationen im Judo, da in dieser Sportart nie etwas falsch ist, sondern es gibt nur günstig oder ungünstig. Viele Judoka waren sehr k.o., wogegen andere noch einen extremen Energieschub bekamen und nochmal sehr viel Gas gaben.
Der letzte Tag begann mit dem Auszug aus den Zimmern, die bis 9.30 Uhr verlassen werden mussten. Die Judoka lernten in der letzten Einheit noch einmal vorrangig den Eingang Kawaishi, da dies nicht ganz einfach für alle war. Doch am Ende hatten es alle verstanden und alle Judoka konnten es gut umsetzen. Die Trainer bekamen noch eine kleine Feedbackrunde und sie selbst äußersten sich zu diesem Lehrgang. So gingen alle nach vier Tagen mit neuen Kenntnissen nach Hause."