4. Kampftag NRW-Liga Frauen in Köln
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- Geschrieben von Nina Koch
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Unsere Trainerin Jana Koch beendete die Saison der NRW-Liga Frauen mit ihrem Team von Kentai Bochum heute mit einer 3:11 Niederlage und einem 6:6 Unentschieden und damit auf dem letzten Platz der Abschlusstabelle.
Jana konnte aber für sich nochmal vier vorzeitige Siege verbuchen.
Gegen die Mannschaft des SSF Bonn unterlag Kentai Bochum deutlich mit 3:11. In der Hinrunde konnte Jana ihren Einsatz in der Klasse -70kg mit Haltegriff für sich entscheiden. Zuvor war sie mit Wazari für O-goshi in Führung gegangen. Auch in der Rückrunde konnte unsere Sportlerin punkten. In der höheren Klasse -78kg machte sie kurzen Prozess und siegte mit Ippon für Uki-goshi.
Ein 6:6 Unentschieden erkämpften sich die Bochumer gegen die Gastgeber JJJC Yamanashi Porz. Kampflos punktete Jana in der Hinrunde -70kg. Dann wurde es spannend, denn in der Rückrunde stand sie im 78kg-Limit Jana Grzesiek gegenüber, die nicht nur im Juni 2. bei den Deutschen Pokalmeisterschaften wurde, sondern auch gut 10 kg mehr als Jana auf die Waage brachte. Unsere Athletin ging aber selbstbewusst in den Kampf, setzte alles auf eine Karte und warf ihre Konkurrentin souverän mit Tani-otoshi auf den Rücken.
NRW-Pokal U15 in Bottrop
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Mit der Bezirksauswahlmannschaft des Bezirks Arnsberg gingen Finnja Stiller und Kaisa Kandora heute beim NRW-Pokal U15 in Bottrop an den Start.
Fünf Judobezirke gingen mit ihren Kaderkämpfern zwischen 12 und 14 Jahren auf die Matte.
Leider musste unser Bezirk Arnsberg drei knappe Niederlagen hinnehmen. Jeweils mit 7:8 endeten die Partien gegen die Bezirke Düsseldorf, Münster und Köln. Gegen das Team aus dem Bezirk Detmold konnten die Arnsberger aber mit 9:6 gewinnen und belegten damit den 4. Platz.
Finnja erhielt drei Einsätze in der Gewichtsklasse +57kg, die sie allesamt für sich entscheiden konnte.
Ausgeglichen verlief ihr erster Kampf bis Finnja kurz vor Kampfende der entscheidende Konter gelang für den sie Ippon erhielt. Mit ihrer zweiten Gegnerin kam unsere Athletin nicht gut zurecht und musste zwei Strafen hinnehmen. Dann konnte Finnja aber eine Aktion im Boden für sich nutzen und die Partie mit einem Haltegriff gewinnen. Ebenfalls mit einer Haltetechnik sicherte sich Finnja ihren dritten Tagessieg.
Kaisa war nach einer Verletzung noch nicht wieder ganz fit und unterstützte ihr Team heute vom Mattenrand aus.
Deutsches Sportabzeichen
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Dass Judo rundum fit macht, wollten wir heute bei der Abnahme des Deutschen Sportabzeichens beweisen. Leider schreckte das extreme Wetter die meisten Teilnehmer ab, so dass letztendlich 14 große und kleine Judoka der Hitze trotzten und sich auf die Tartanbahn an der Bahnhofstraße wagten.
Das Wetter hatte zum Glück Mitleid mit uns und es zogen zum Abend hin Wolken auf und einige Regentropfen sorgten für eine mehr als angenehme Erfrischung.
Gestartet wurde mit dem Werfen, wo die Judoka ihre Kraft beim Medizinballweitwurf, Kugelstoßen und Schleuderball bewiesen. Weiter ging es an der Sandgrube mit Standweitsprung, Weitsprung und Zonenweitsprung, was alle mit Bravour meisterten. Auch beim Hochsprung wurden Punkte gesammelt.
Nun stand das Sprinten an und je nach Alter mussten 30m, 50m oder 100m so schnell wie möglich hinter sich gebracht werden.
Zum Schluss stand noch die Ausdauer auf dem Programm, wobei Strecken zwischen 800m und 3000m gelaufen wurden.
Leider konnten nicht alle Judoka ihre Aufgaben heute beenden, da uns das aufziehende Gewitter ausbremste. Diese werden aber bald nachgeholt und dann erhalten alle ihre wohlverdiente Sportabzeichen-Urkunde.
Zur Belohnung für die sportlichen Leistungen gönnten sich alle Judoka anschließend noch ein leckeres Eis.
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Ausflug zum Ketteler Hof
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Bei bestem Sommerwetter verbrachten 41 große und kleine Judoka heute den Tag im Ketteler Hof.
Zuerst wurde ein schattiges Plätzchen im unteren Teil des Parks gesucht und nachdem alle Rucksäcke verstaut waren, ging es auch schon los zum Spielen, Hüpfen, Rutschen und Toben. Besonders die großen Hüpfkissen hatten es den Kindern wieder angetan und dort wurde dann auch die ein oder andere Judotechnik ausprobiert. Aber auch auf der Wasserbahn und im Indoor Spielplatz hatten alle viel Spaß. Besonders ausgiebig wurde von vielen Bekanntschaft mit dem Wasserspielplatz des Ketteler Hofs gemacht und es wurde schnell klar, warum Wechselwäsche immer sehr wichtig ist.
Die Zeit verging wie im Flug und wir machten uns auf den Weg in den oberen Teil des Ketteler Hofs, wo wir unser Lager an einem Grillplatz aufschlugen. Schnell verstreuten sich alle Judoka wieder im ganzen Spielbereich und waren stets in Bewegung. Für Bratwurst und Pommes wurde dann aber doch mal eine Pause eingelegt.
Viel zu schnell war dieser schöne Tag vorbei und alle fuhren fast pünktlich und müde zurück.
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Westfalen-Cup U13 in Meschede
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Unsere Judoka Clara Skibba und Milan Kandora kämpften heute mit der Kreisauswahlmannschaft U13 des Kreises Bochum/Ennepe beim Westfalen Cup in Meschede und konnten mit dem Team den tollen 2. Platz belegen.
Beim Stützpunkttraining im Landesleistungszentrum in Witten konnten Clara und Milan die Kreistrainer mit ihrer Trainingsleistung überzeugen und wurden für die Mannschaftskämpfe nominiert.
Mit dem U13-Kader unseres Sportkreises trafen unsere Athleten zuerst auf das Team des Kreises Herford. Diese Begegnung wurde souverän mit 11:5 gewonnen. Clara (-30kg) konnte dabei einen Punkt zum Endergebnis zusteuern. Sie ging schnell mit Yuko in Führung und erzielte dann noch Ippon mit einem kraftvollen O-goshi. Milan (-37kg) konnte seinen Einsatz heute leider nicht für sich entscheiden.
Spannend verlief die Partie gegen den Kreis Unna/Dortmund. Nach einem 8:8 Gleichstand mussten die Stichkämpfe für die Entscheidung sorgen. Der Kreis Bochum/Ennepe war siegreich und beendete den Mannschaftskampf mit 10:8. Im 30kg-Limit bekam Clara hier ihren zweiten Einsatz, den sie ebenfalls souverän mit Ippon gewinnen konnte.
Im Halbfinale bezwang das Team von Clara und Milan den Titelverteidiger Kreis Ostwestfalen mit 9:5 Punkten.
Den Endkampf bestritten die Judoka gegen den Kreis Recklinghausen, dem sie leider mit 6:10 unterlegen waren. Sie freuten sich aber sehr über die Silbermedaille in dem starken Feld von 11 Kreismannschaften.
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